Hosentaschen umdrehen – statt auf dicke Hose machen
Interessenten wollen erfahren, was sie als Kunden davon haben, wenn sie ihre Ressourcen und Zeit für Strategie einsetzen. Wie bei der Suchmaschine, entscheidet die Frage die Qualität der Antwort. Was Kunden uns fragen sehen Sie unten!
Ähnlich der Wirkung von Coaching-Gruppen, erkennen Teilnehmer die eigenen Fragestellungen in den Beiträgen der anderen. Nachfolgend eine Liste von typischen Fragestellungen im Business Coaching
- Karriereplanung und erfolgreiche Umsetzung
- Stake-Holder-Management & Board-Room-Agenda
- Mein Nutzen für Kunden (intern & extern)
- Verhandlungen & Vorbereitung
- Personal-Portfolio
- Eine Mannschaften aufstellen und „Störer“ erkennen
- Meine „Lieblingsfeinde“
- Persönlichkeitsmodelle und Menschenkenntnis
- Urteils- und Entscheidungssicherheit
- Mut, Durchsetzungsvermögen und Entschlusskraft
- Partnerschaften & Zweckbündnisse
- Erwartungen an mich
- Meine Erwartungen an das Leben
- Meine Lebensaufgaben
- Mein Lebensstil
In gleicher Weise treffen wir auf Aspekte, die Unternehmer und Führungskräfte bei der Entwicklung, Innovation, Transformation oder notwendigen Sanierung von Unternehmen beschäftigen.
- Besondere Stärken und Differenzeignung
- Zielgruppen und Wunschkunden
- Vision, Mission, Strategie und Taktik
- Zielbild und Kriterien für Erfolgsmessung
- Umsetzungs-Exzellenz:
- Portfolio-Planung / Angebote, Produkte und PLM
- Geschäftsmodelle und Digitalisierung
- Innovationen und Erbsünden
- Komplementärprodukte und Kooperationen
- Vertriebsstruktur und Kernprozesse
- Sales-Cycle, Programme und Marketing
- Erfolgsmessung – KPI und Zahlen
- Personal-Portfolio und gezielte Akquise
- Klarheit über notwendige Veränderungsprozesse,
Schlüsselkompetenzen und Partnerschaften- Durchdringendes Verstehen von Menschen,
ihren Zielen und Motiven - Eine Antenne für Veränderungen
- Durchdringendes Verstehen von Menschen,
- Portfolio-Planung / Angebote, Produkte und PLM
Diese Listen sind beispielhaft für Fragestellungen und immer(!) unvollständig.
Klassische Empfehlung durch bzw. an Unternehmen und Menschen
Erfolg und Fortschritt lösen für Unternehmen und Personen nicht das Dilemma, sehr zurückhaltend mit Interna und sensible Details umzugehen. Anonymisierte „Use Cases“ und Fallstudien verwässern deshalb aus guten Gründen relevanten Informationen. Da für uns das Ergebnis, nicht die Methode im Vordergrund steht, haben wir uns gegen Fallstudien entschieden und bevorzugen die klassische Empfehlung durch bzw. an Unternehmen und Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich waren bzw. sind. Gleichzeitig löst dieses Vorgehen das vorgenannte Dilemma, da verantwortliche Personen selbst entscheiden, was sie teilen möchten.